Wegfall des Solidaritätszuschlags ab 2021 Chance für Ihren Vermögensaufbau

Endlich gibt es mal gute Nachrichten, denn ab 2021 fällt für die meisten deutschen Bundesbürger der Solidaritätszuschlag weg.

Alleinstehende, die weniger als 73.000 Euro im Jahr verdienen und Verheiratete mit weniger als 151.000 Euro sind komplett vom Soli befreit.

Der volle Satz wird nur noch fällig bei Singles, die mehr als 109.000 Euro im Jahr verdienen und bei Ehepaaren mit mehr als 221.000 Euro.

 

Im neuen Jahr haben wir mehr Geld zur Verfügung!

Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen, dass erfreulicherweise viele Menschen die Ersparnisse nutzen möchten, um mit dem Sparen zu beginnen oder Ihre bereits vorhandenen Sparpläne aufzustocken.

Doch wissen Sie,

  • wie hoch Ihre Ersparnisse durch den Wegfall des Solidaritätszuschlages sind?
  • wie viel Potential Ihre Ersparnisse bei der Investition in eine Depotanlage haben?

 

Hierzu ein Rechenbeispiel:
Eine junges Ehepaar, beide Mitte 30, zusammen steuerlich veranlagt,  hat ein monatliches Bruttoentgelt von 6.000 Euro.
Durch den Wegfall des Solidaritätszuschlages beträgt ihre jährliches Ersparnis rund 768 Euro.

Über den Soli-Rechner des Bundesfinanzministeriums können Sie ganz einfach berechnen lassen, mit welcher Ersparnis Sie ab nächstem Jahr rechnen können. Den Rechner finden Sie hier.

Konsumieren Sie nicht das Ersparte, sondern investieren Sie dieses!

Investiert das eingangs erwähnte Ehepaar nun ihre jährlichen Soli-Ersparnisse in ein Modellportfolio mit finanzwissenschaftlichem Anlageansatz, so erwirtschaften beide bis zum Renteneintrittsalter mit 67 Jahren ein Vermögen von knapp 74.000 Euro! *

* Annahme: Jährliche Einzahlung in das Modellportfolio “Aktienquote 100%” bei durchschnittlich 6 % Rendite pro Jahr nach Kosten; Steuern nicht berücksichtigt.

Es lohnt sich also, diese sich bietende Chance zu nutzen und einen Sparplan noch in diesem Jahr einzurichten bzw. zu erhöhen. Sie können dies ganz einfach in meinem Fondsshop umsetzen. Zusätzlich profitieren Sie dabei noch von meiner Weihnachtsaktion bis zum 20.12.2020.*

Mehr Informationen hierzu unter „Leistungen“ auf meiner Homepage.

Falls Sie für Ihre Geldanlage eine Beratung wünsche, bin ich Ihnen selbstverständlich auch gerne behilflich.

 

Wichtiger Hinweis:

Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Alle Angaben in diesem Artikel stammen aus eigenen Erfahrungen oder Quellen, die ich für vertrauenswürdig halte. Eine Garantie für die Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Wertentwicklungen in der Vergangenheit stellen keine Garantie für die künftige Wertentwicklung eines Finanzinstruments dar.

Risikohinweise bei der Anlage in Investmentfonds

Keine Anlage ist ohne Risiko. Der Wert eines Investments kann während der Laufzeit einer Vielzahl von Marktrisiken, wie dem Zinsrisiko, dem Kursrisiko, dem Schwankungsrisiko, dem Währungsrisiko, dem Bonitätsrisiko anderer Marktteilnehmer usw. unterliegen.
Aufgrund ungünstiger Entwicklungen dieser Faktoren kann das eingesetzte Kapital zuzüglich der entstandenen Kosten vollständig verloren sein. Bei der Investition in Investmentfonds ist das Totalverlustrisiko durch die breite Streuung sehr unwahrscheinlich. Selbst wenn einzelne Wertpapiere einen Totalverlust erleiden sollten, ist ein Gesamtverlust durch die breite Diversifikation unwahrscheinlich.
Ein Investmentfonds ist ein Sondervermögen, das nach dem Grundsatz der Risikostreuung in verschiedenen Einzelanlagen (z.B.in Aktien, Anleihen, wertpapierähnlichen Anlagen oder Immobilien) investiert ist. Ein Depotinhaber kann mit dem Kauf von Investmentanteilen an der Wertentwicklung sowie den Erträgen des Fondsvermögens teilhaben und trägt anteilig das volle Risiko der durch den Anteilschein repräsentierten Anlagen.
Bei Investmentfonds, die auch in auf fremde Währung lautende Wertpapiere investieren bzw. in Fremdwährung geführt werden, muss berücksichtigt werden, dass sich neben der normalen Kursentwicklung auch die Währungsentwicklung negativ im Anteilspreis niederschlagen kann und Länderrisiken auftreten können, auch wenn die Wertpapiere, in die der Investmentfonds investiert, an einer deutschen Börse gehandelt werden. Durch die Aufwertung des Euro (Abwertung der Auslandswährung) verlieren die ausländischen Vermögenspositionen – am Maßstab des Euro betrachtet – an Wert. Zum Kursrisiko ausländischer Wertpapiere kommt damit das Währungsrisiko hinzu. Die Währungsentwicklung kann einen Gewinn aufzehren und die erzielte Rendite so stark beeinträchtigen, dass eine Anlage in Euro oder in Vermögenspositionen der Eurozone unter Umständen vorteilhafter gewesen wäre.
Die Angaben über die bisherige Wertentwicklung stellen keine Prognose für die Zukunft dar. Zukünftige Ergebnisse der Investmentanlage sind insbesondere von den Entwicklungen der Kapitalmärkte abhängig. Die Kurse an der Börse können steigen und fallen. Investmentfonds unterliegen dem Risiko sinkender Anteilspreise, da sich Kursrückgänge der im Fonds enthaltenen Wertpapiere im Anteilspreis widerspiegeln.

 

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